Deutschland, der größte Immobilienmarkt Europas, zieht Investoren aus aller Welt an. Zwei von drei Euro, die in der Bundesrepublik in Immobilien investiert werden, kommen von institutionellen Investoren aus Drittländern. Dank der hohen Nachfrage, verbunden mit der Knappheit an Anlageobjekten, steigen die Preise weiter an.
Die einhellige Meinung der Experten der im Oktober stattgefundenen größten europäischen Immobilienmesse „ExpoReal“ in München ist klar von einem realitätsbezogenen Optimismus geprägt.
„Ein Ende des Immobilienbooms ist in Deutschland nicht in Sicht, die Investitionsfreude ist ungebrochen hoch“ hieß es dazu auf der Messe. Und: „Das niedrige Angebot vor allem in Toplagen führt dabei dazu, dass sich Investoren zunehmend auch den sogenannten B- und C-Städten zuwenden.“
Das Interesse der nationalen wie internationalen Investoren an deutschen Immobilien ist laut dem „Immobilienmarkt Deutschland Trendreport“ von Arcadis (eines der ältesten Immobilienberatungsunternehmen der Welt) ungebrochen; auch die sich abschwächende Konjunktur tut der Dynamik keinen Abbruch. Die Immobilieninvestmentmärkte werden von der nach wie vor sehr guten Situation an den Vermietungsmärkten getrieben. Nicht nur sind die Leerstände gering und die Nachfrage weiterhin hoch, auch das Neubauvolumen ist überschaubar.
Diesem internationalen Trend folgend und aufbauend auf die bisherigen sehr positiven Erfahrungen in Deutschland, hat sich nunmehr die Trivium Immobilien Investment Gruppe im Oktober 2019 entschieden, dieses Gebiet mit einer rechtlich eigenständigen deutschen Landesgesellschaft zu besetzen.
Das Führungsteam, bestehend aus langjährigen Mitarbeitern der trivium Gruppe, wird sich vor allem mit dem Kerngebiet Süddeutscher Raum (Baden Württemberg und Bayern) befassen. Die drei Geschäftsführer/Partner Mag. Mario Kmenta (CEO), Gerhard Mittelbach, MBA (CMO) und Christoph Breuss (Sales und Betreuung der Investoren und Vertriebspartner) werden für die Gruppe vor Ort aktiv sein.
Die trivium Gruppe verfügt mit über 110 initialisierten Projekten in Österreich und in den angrenzendem Nachbarländern, Slowenien (Ljubljana, Maribor), Tschechien (Prag) sowie bereits sechs Projekten in Deutschland über genug Erfahrung, um auch in diesem Gebiet den Erfolgsweg der Gruppe weiter zu führen.
Die ersten Erfahrungen in Deutschland wurden mit dem im Jahr 2015 gestarteten Projekt im Zentrum der Insel Lindau am Bodensee, bestehend aus einem Umwidmungs-, Ausbau- und Sanierungsprojekt, gemacht.
Dieses Projekt steht kurz vor der Fertigstellung und dem positiven Projektabschluss. Zeitgleich wurde in Singen, am Ende des westlichen Bodensees, ein Gewerbeobjekt saniert, die Leerstände sind vermietet und das Projekt wurde nach weniger als drei Jahren 2018 mit einem satten Gewinn für die trivium- Investoren abgeschlossen.
Im Frühjahr 2018 hat die trivium Gruppe das Thema Denkmalsanierung, die nahezu letzte Möglichkeit für deutsche Steuerzahler, eine steuerliche Vergünstigung aus einem Immobilieninvestment zu erwirtschaften, in Kirchheim am Ries/Baden Württemberg in einem ehemaligen Klosterhof initialisiert. Das Projekt ist voll im Gange und wird den trivium-Investoren und den Wohnungskäufern eine erfreuliche Rendite einbringen.
2019 wurden – noch vor der Eröffnung der Landesgesellschaft – trivium Deutschland – drei neue Projekte in Deutschland gestartet:
• Ein zu erschließendes und zu entwickelndes Gewerbegrundstück in Lindau/Priel
• Drei dauerhaft vermietete Einzelhandelsmärkte im westlichen Bodenseeraum
• Ein Grundstück in Meersburg, wo trivium Arztpraxen, Büros und Wohnungen plant
Auch in Zukunft wird sich die trivium Immobilien Investment Gruppe nicht nur auf eine Investmentthematik konzentrieren, sondern ein breites Spektrum an Investmentmöglichkeiten für ihre Kunden prüfen, analysieren und initialisieren. Die Deutschland Gesellschaft agiert in der Verantwortung der gesamten trivium Immobilien Investment Gruppe und wird die angebotenen Dienstleistungen/ Projekte sowohl in Deutschland als auch in Österreich für ihre Kunden zugänglich machen.